News Flash - EGK-Gesundheitskasse setzt auf das EMR
Sehr geehrte Therapeutin, sehr geehrter Therapeut
Freuen Sie sich mit uns über eine weitere positive Nachricht:
Ab 1. Januar 2018 wird die EGK-Gesundheitskasse mit dem EMR zusammenarbeiten.
Das bedeutet für Sie, dass Sie ab Januar 2018 mit dem EMR-Qualitätslabel einen Versicherer mehr erreichen und Ihre Leistungen damit für einen noch grösseren Patientenkreis attraktiv werden.
Die EGK-Gesundheitskasse ist vor allem im Hinblick auf die Erfahrungsmedizin ein ganz besonderer Versicherer: Seit langem setzt sie auf die Chancengleichheit der Schul- und Komplementärmedizin sowie auf Gesundheitsförderung und Prävention. Auch wenn es um die Kostenerstattung von erfahrungsmedizinischen Behandlungsmethoden geht, nimmt die EGK-Gesundheitskasse eine Vorreiterrolle ein.
Die Qualifikation von Therapeutinnen und Therapeuten hat die EGK-Gesundheitskasse bisher mit Unterstützung der von ihr gegründeten SNE Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin geprüft. Ab Januar 2018 harmonisiert die EGK-Gesundheitskasse ihre Standards mit jenen des EMR-Qualitätslabels. Über die Gründe für die Neuorientierung berichtet Stefan Kaufmann, stellvertretender Geschäftsleiter der EGK, im Interview.
Aber auch wenn sich die EGK-Gesundheitskasse bei der Zertifizierung künftig vollumfänglich auf das EMR stützt, legt sie nach wie vor grossen Wert auf eine direkte Verbindung zu den Therapeutinnen und Therapeuten. Als Ansprechpartnerin steht ab Januar 2018 bei der SNE die EGK-Therapeutenstelle zur Verfügung. Deren Aufgaben und Angebote stellt Ihnen die neue Geschäftsleiterin der SNE, Sandra Speich, vor.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der EGK-Gesundheitskasse und begrüssen sie herzlich als neuen Versicherer beim EMR.
Das Motto der EGK-Gesundheitskasse lautet «Gesund versichert». Warum das EMR-Qualitätslabel gut dazu passt, erklärt Stefan Kaufmann, stv. EGK-Geschäftsleiter.
Ansprechpartnerin bei der EGK für Therapeutinnen und Therapeuten ist die Therapeutenstelle. Mehr darüber erfahren Sie von ihrer neuen Leiterin Sandra Speich.
Ab 1. Januar 2018 stützt sich die EGK-Gesundheitskasse bei der Kostenerstattung von erfahrungsmedizinischen Leistungen auf das EMR-Qualitätslabel. Als zusätzliche Bedingung braucht die Therapeutin oder der Therapeut weiterhin eine Anerkennung durch die EGK-Therapeutenstelle.
Für Therapeutinnen und Therapeuten, die sowohl das EMR-Qualitätslabel haben als auch bei der EGK-Gesundheitskasse anerkannt sind, verringert sich der Verwaltungsaufwand. So brauchen sie die Fort- und Weiterbildungskontrolle künftig nur ein Mal zu absolvieren – beim EMR.
Die EGK-Gesundheitskasse hat eine umfangreiche Methodenauswahl getroffen und wird demzufolge eine breite Palette erfahrungsmedizinischer Leistungen rückerstatten – wenn eine entsprechende Zusatzversicherung vorliegt.
Therapeutinnen und Therapeuten mit EMR-Qualitätslabel können der EGK-Therapeutenstelle beitreten – und von einer Vielzahl von Vergünstigungen profitieren. Sie erreichen die EGK-Therapeutenstelle unter:
SNE | Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin
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