Wie bereits im letzten News Flash angekündigt, arbeitet das EMR neu mit dem Versicherer AXA Winterthur und der Behindertenorganisation Pro Infirmis zusammen. Um Ihnen unsere neuen Partner näher vorzustellen, haben wir Repräsentanten von AXA und Pro Infirmis gefragt, was ihre Beweggründe für die Kooperation waren und was diese für Therapeutinnen und Therapeuten bedeutet. Die Antworten darauf finden Sie in den Interviews weiter unten in diesem Newsletter.
Seit etwa einem Monat ist das elektronische Kontaktformular in myEMR online. Viele von Ihnen haben diesen neuen Kommunikationsweg bereits genutzt, das Feedback dazu ist sehr positiv. Gerne möchten wir Ihnen in diesem Zusammenhang die Mitarbeiterinnen unserer neuen Abteilung Therapeutenservice vorstellen: Ihre Aufgabe ist es, die Fragen zu beantworten, die Sie uns über das Kontaktformular übermitteln. Lesen Sie mehr darüber im Beitrag aus der Reihe «Innenansichten».
Zu guter Letzt noch eine Ankündigung: Als EMR-Therapeutin oder -Therapeut haben Sie demnächst Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen. Worum es dabei geht, erfahren Sie hier.
Welche erfahrungsmedizinischen Behandlungsformen werden in der Praxis am häufigsten angewandt? Bei welchen Beschwerden kommen diese Methoden überwiegend zum Einsatz?
Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen führen die Wissenschaftler des Instituts für komplementäre und integrative Medizin (IKI) am Universitätsspital Zürich jetzt eine Studie durch. Das EMR hat das IKI im Vorfeld fachlich beraten und vermittelt den Link zum Online-Fragebogen an EMR-Therapeutinnen und -Therapeuten.
An der Studie teilnehmen kann, wer mindestens 18 Jahre alt und seit mindestens zwölf Monaten beim EMR für eine der 20 häufigsten Methoden registriert ist. Alle Therapeutinnen und Therapeuten, die diese Einschlusskriterien erfüllen, werden in den nächsten Tagen per EMR-Newsletter zur Teilnahme an der Studie eingeladen.
Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele der Eingeladenen mitmachen und den Fragebogen ausfüllen würden. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erforschung der Schweizer Erfahrungsmedizin.